Monday, August 27, 2007

Pressespiegel 2003

Roland de Beer: Dirigenten. Amsterdam: Meulenhoff 2003 (= Luis in de pels 7)
bespricht auch Christian Thielemann

Frederik Hanssen: "Venedig – die erste große Liebe. Christian Thielemann dirigiert im Teatro La Fenice - und erzählt, wie alles anfing". In: Tagesspiegel, 18. Dezember 2003

Wilhelm Sinkovicz: "'Pastorale' in beiderlei Gestalt". In: 3. November 2003
"Zwei Musikvereinskonzerte erwiesen, warum Christian Thielemann und Franz Welser-Möst die führenden Dirigenten unserer Tage sind".

Peter Hagmann: "Ekstatisch und ins Grosse geweitet. Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker". In: NZZ Online, 1. November 2003

Joachim Reiber: "Plädoyer für das Unaussprechliche. Christian Thielemann". In: Zeitschrift der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, September / Oktober 2003

Joachim Mischke: "Der Stabsfeldwebel. Konzert-Debüt: Christian Thielemann dirigiert in der Musikhalle". In: Hamburger Abendblatt, 21. Oktober 2003

N.N.: "Steile Karriere". In: Hamburger Abendblatt, 21. Oktober 2003

Wilhelm Sinkovicz: "Thielemann: Freunde, nur diese Töne!". In: Die Presse, 20. Oktober 2003
"Thielemanns Kunst, seine im Grunde sehr langsamen Tempi in stetigem, ausdrucksgetriebenem Fluss zu halten, tut im Verein mit der fantasievollen Klangregie ein Übriges, eine Aufführung in den Rang des Außerordentlichen zu heben".

Wilhelm Sinkovicz: "Thielemann: Die süßen Früchte einer Ochsentour". In: Die Presse, 18. Oktober 2003

Eleonore Büning: "Die Keule". In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. September 2003, S. 33
"Thielemanns Ruf ist mittlerweile so nachhaltig beschädigt, daß selbst hochkarätige Musikkritiker wie Peter Hagmann von der 'Neuen Zürcher Zeitung" es nun doch lieber mit dem Volksmund halten, wonach kein Rauch sein kann, wo kein Feuer sei".

Stefan Kirschner: "Was sagte Thielemann? Deutsche Momente". In: Die Welt, 3. September 2003

Stefan Kirschner: "Braune Soße bei Wurst und Weißbier? Beim Prozess um Christian Thielemanns angebliche 'Juderei'-Äußerung fehlte der wichtigste Zeuge". In: Berliner Morgenpost, 2. September 2003

Klaus Georg Koch: "Wie bei der Eheberatung. Thielemann in Berufung". In: Berliner Zeitung, Feuilleton, 2. September 2003, S. 9

Ludwig Heinrich: "'Das Rad muss man nicht neu erfinden'. DEBÜT: Christian Thielemann dirigiert zum ersten Mal eine Premiere an der Wiener Staatsoper". In: Oberösterreichische Nachrichten, 24. Mai 2003

N.N.: "Philharmoniker-Chef. Thielemann unterzeichnet Vertrag". In: Süddeutsche Zeitung, 30. April 2003
"Thielemann hat für seinen Sieben-Jahres-Vertrag ein Sonderkündigungsrecht ausgehandelt, falls die Zahl der Musiker 120 unterschreitet".

Tim Ashley: "Review: Classical: Debussy's La Mer is hit by a tempest: Philharmonia/Thielemann: Royal Festival Hall, London". In: The Guardian, 3. April 2003
"Thielemann's approach, meanwhile, was unusually urgent: the thought of mortality, though eventually accepted, also brought with it telling moments of disquiet".

N.K.: "Deutsches Requiem nach der großen Flut". In: Die Presse, 15. Februar 2003

Björn Gottstein: "Der Meisterschüler". In: TAZ, 10. Jänner 2003
"Beim Dirigenten Christian Thielemann verbindet sich eine konservative Weltanschauung mit konservativer Kunstauffassung. Vom Klassik-Feuilleton wird er dafür zur musikalischen Leitfigur emporgeschrieben. Anzeichen für einen Stimmungswandel?"

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