Monday, August 27, 2007

Pressespiegel 2002

Andrew Clark: "Music: Caught up in a Viennese whirl". In: Financial Times, 18. September 2002

Wilhelm Sinkovicz: "Christian Thielemann, ein großer Klangvisionär". In: Die Presse, 16. September 2002
"Der Klangvisionär Thielemann, der noch minimale orchestrale Farbnuancen zu changierendem Leben erweckt, hat für Strauss' Erzählton die ideale Interpretenhand, breitet eine schier unentrinnbare Lebens- und Leidensgeschichte aus".

Wilhelm Sinkovicz: "Wie ganz von ferne". In: Die Presse, Spectrum, 14. September 2002

Karl Harb: "Edles Heldenleben, liebevolle Klarinette für Mozart". In: Die Presse, 26. August 2002
"Christian Thielemann sorgte mit den Wiener Philharmonikern für die Salzburger Konzert-Sensation des Sommers".

Claus Spahn: "Nachtfalter an der Neonröhre". In: Die Zeit, 32/2002
"Die Ouvertüre baute sich mit einnehmender Ruhe und Kantabilität auf. Eine nie abreißende Spannung legte er über den gesamten dritten Akt, wie überhaupt sein getragen lyrischer Ton am stärksten wirkte. Demgegenüber vernahm man einige - bei Thielemann nicht seltene - Durchhänger eher mäßig inspirierter Kapellmeisterroutine".

Wilhelm Sinkovicz: "Zum Abschied duftet der Flieder". In: Die Presse, 6. August 2002

Tilman Lücke: "Dirigent Christian Thielemann holt sich die volle Dröhnung. Ein Porträt des 'heimlichen Herrschers' am Grünen Hügel in Bayreuth". In: Online Musik Magazin, Juli 2002
"Für Christian Thielemann geht ein Traum in Erfüllung, immer wieder, wenn er Wagner dirigieren darf. Die ausschweifende, romantisch-mythische Musik des Richard Wagner hat es ihm angetan, seit er mit 13 die Walküre hörte".

Paul Levy: "In Wagner's Realm, the Costume's the Thing". In: Wall Street Journal, 31. Juli 2002

Wilhelm Sinkovicz: "Bayreuths Vorhang hob sich für wahre Abendstern-Stunde". In: Die Presse, 27. Juli 2002

[DPA]: "Das schöne, bunte Garnichts. Thielemanns Größe, Arlauds Kleingeist: Der neue 'Tannhäuser' eröffnete die Bayreuther Filmfestspiele". In: Die Welt, 27. Juli 2002
"Thielemann weiß klug zu disponieren, gibt flüssige, sich dizipliniert steigernde Tempi, denen das makellose Festpielorchester beispielhaft folgt".

Wilhelm Sinkovicz: "'Kapellmeister' auf dem Weg zum dirigierenden Generalissimus". In: Die Presse, 23. Juli 2002

Klaus Umbach: "Von deutschem Schrot und Klang". In: Der Spiegel, 29/2002, 15. Juli 2002

Claus Spahn: "Sprunghaft. Überquert Thielemann, der Preuße, den Weißwurstäquator?". In: Die Zeit, Kultur, 17/2002
"Musikalisch hoch befähigt ist er, aber noch lange nicht der umfassend souveräne Maestro, als der er bereits gehandelt wird. Thielemann, der Sprunghafte. Mehr und mehr entwickelt er sich zum rastlos von Pult zu Pult hastenden Jetset-Dirigenten".

Bernard Holland: "Wagner Marathon Brings the World to Berlin". In: NY Times, 2. April 2002
"The conductor Christian Thielemann, a fervid young high priest of German art and a rival at the Deutsche Oper down the street, denies raising the J-word, as newspapers assert, but an angry trip to court with his lawyer brought him little satisfaction".

Wilhelm Sinkovicz: "Unüberbietbare Klangmagie zur Osterzeit". In: Die Presse, 28. März 2002
"Christian Thielemann dirigierte bei den Salzburger Osterfestspielen deutsche Romantik. Faszinierend, wie gut die Berliner Philharmoniker doch spielen können!"

Anthony Tommasini: "An Accompaniment of Tension, Both Before and After the Downbeat". In: NY Times, 19. Jänner 2002

Martin Bernheimer: "Lightning rod". In: Opera News 66 (2002) 7, S. 18-22

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